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ExpressVPN Test

ExpressVPN ist vor allem in den USA ein beliebter VPN-Provider. Er erfreut sich aufgrund der hohen Geschwindigkeit der VPN-Verbindung und der hohen Serveranzahl aber auch in Europa einer wachsenden Beliebtheit. Der Anbieter gestaltet sein Tarifportfolio stets kundenorientiert und möchte seinen Nutzern immer die bestmögliche VPN-Bandbreite bereitstellen.

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Der Service ging 2009 an den Start und baute seine Infrastruktur seitdem kontinuierlich aus. Heute gehören mehr als 145 Serverstandorte in 94 Ländern auf der ganzen Welt zu ExpressVPN, wobei Monat für Monat weitere Server hinzukommen. Englischkenntnisse sind für eine Mitgliedschaft bei ExpressVPN jedoch unabdingbar, da sowohl der Support als auch die VPN-Software bisher nur in englischer Sprache angeboten werden.

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Anonymität und Datenschutz

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ExpressVPN ist ein Provider aus den USA, der den dort geltenden Gesetzen unterliegt. Wer sich neu bei ExpressVPN registriert, muss einige persönliche Informationen, seine E-Mail-Adresse, seine Rechnungsadresse und die Zahlungsinformationen eingeben. Diese Daten werden von ExpressVPN gespeichert. Außerdem speichert der Provider den Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus, den gewählten VPN-Server sowie die Datenmenge, die pro Trag übertragen wird. Weitere Logfiles, die Aufschluss über das Surfverhalten des Users geben können, sammelt ExpressVPN aber nicht.

Die erhobenen Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, es sei denn es liegt eine berechtigte Anfrage von einer Behörde wegen Verdacht auf Kriminalität vor. Positiv hervorzuheben ist, dass mit der Zahlungsmethode Bitcoin eine Möglichkeit besteht, die Zahlung der monatlichen Gebühr anonym durchzuführen.

Alle Angebote von ExpressVPN findest Du hier.

Tarife und Angebote von ExpressVPN

Es gibt drei Tarife bei ExpressVPN: Das 1-Monat-Paket kostet 12,95 US-Dollar pro Monat, das sechsmonatige Abonnement schlägt mit 9,99 US-Dollar monatlich zu Buche und am günstigsten ist das Jahres-Abo für 8,32 US-Dollar im Monat.

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Der Leistungsumfang der verschiedenen ExpressVPN-Tarife unterscheidet sich nicht. Bei allen Abonnements sind die ExpressVPN-Apps im Preis inbegriffen. Die VPN-Software läuft auf sämtlichen modernen Mobil- und Desktopgeräten, weil sie mit allen gängigen Systemen kompatibel ist. Sie kann auf dem Mac, dem Windows-Computer und dem Linux-Rechner ebenso installiert werden wie auf iOS- oder Android-Mobilgeräten. Zudem gibt es Software-Versionen für Router und Apple TV. Im Vergleich zu anderen VPN-Providern ist ExpressVPN hinsichtlich der Kompatibilität mit den verschiedenen Geräten sehr gut aufgestellt. Um die Installation zu erleichtern und dem Nutzer dabei zu helfen, die richtige Softwareversion auszuwählen, stellt ExpressVPN eine praktische Installationshilfe bereit. Für Firefox und Google Chrome gibt es sogar praktische Browser Apps.

Außerdem profitieren alle ExpressVPN-Kunden von einer unlimitierten Hochgeschwindigkeitsbandbreite und einem Kundenservice, der bei Fragen und Problemen 24 Stunden täglich helfend zur Seite steht. Der Kunde kann selbst entscheiden, mit welchem VPN-Server er sich verbinden möchte. Die Anzahl der Serverwechsel ist nicht begrenzt, sodass der ExpressVPN-User beliebig oft zwischen den verschiedenen Servern hin und her wechseln kann, um eine schnelle VPN-Verbindung aufzubauen. Als Sicherheitsprotokolle stehen IPSec, L2TP/IPSec, PPTP, SSL, SSTP und OpenVPN zur Auswahl. Der Nutzer entscheidet selbst nach seinem persönlichen Interesse für jede Sitzung, welches Protokoll er bevorzugt, sodass es hier keinerlei Einschränkungen gibt.

Das ultraschnelle ExpressVPN ist einer der wenigen VPN-Dienste mit einem Netzwerk, das eine Gigabit-Internetverbindung, sprich Glasfaser, unterstützt, was ihn zu einer idealen Wahl für ultraschnelles Browsen, Streaming und Torrenting macht. In Deutschland gibt es unter anderem Glasfaserleitungen von Osnatel, EWE oder Vodafone.

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Serververbreitung

ExpressVPN hat sich das Ziel gesetzt, seinen Kunden eine ausgezeichnete VPN-Verbindungsqualität zu gewährleisten. Um die dafür erforderliche Infrastruktur bereitzustellen, betreibt der Provider zahlreiche VPN-Server in 94 Ländern. Die Kunden von ExpressVPN können den Dienst daher nutzen, um die gängigsten Geo-Blockaden zu umgehen. Auch in wichtigen Ländern wie Deutschland, den USA, Großbritannien, Kanada, Australien, Neuseeland, Österreich und der Schweiz ist der VPN-Anbieter zum Teil mit mehreren Serverstandorten vertreten. Durch die zahlreichen Server können Überlastungen und Geschwindigkeitseinbußen bestmöglich vermieden werden.

Der Nutzer kann den Server, mit dem er sich verbinden möchte, selbst wählen und beliebig oft wechseln, um den Server mit der besten Geschwindigkeit zu finden. ExpressVPN hat seinen Hauptstandort in den USA. Genauere Informationen über den Sitz des Anbieters gibt es nicht, da er auch auf die eigene Privatsphäre bedacht ist. Den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist jedoch zu entnehmen, dass sich der Gerichtsstand von ExpressVPN auf den British Virgin Islands befindet.

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Weitere Besonderheiten von ExpressVPN

Wie der Name des Dienstes bereits andeutet, legt ExpressVPN sehr viel Wert auf eine hohe Bandbreite. Der Provider schränkt das zur Verfügung stehende Datenvolumen daher ebenso wenig ein wie die Geschwindigkeit der VPN-Verbindung. Es wird nur ein Account benötigt, um mit bis zu fünf Geräten gleichzeitig eine VPN-Verbindung über ExpressVPN herzustellen. Demnach kann der Nutzer von ExpressVPN die Verbindung zum Beispiel gleichzeitig auf seinem iPhone, seinem Laptop und seinem Apple TV aufbauen.

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Die Zahlung der Mitgliedsgebühr ist per Kreditkarte (Visa, Discover, American Express, MasterCard) oder PayPal möglich. Außerdem steht mit Bitcoin eine anonyme Zahlungsoption bereit. Der kundenfreundliche Support ist per Twitter, Facebook, E-Mail oder Live Chat erreichbar. Außerdem gibt es ein Callcenter, das seinen Sitz jedoch in den USA hat und nur in Englisch verfügbar ist. Neukunden von ExpressVPN profitieren von einer 30-tägigen Geld-zurück-Garantie. Wer mit der Geschwindigkeit oder der Logfiles-Politik des Unternehmens nicht zufrieden ist, kann den Vertrag innerhalb von 30 Tagen ohne Angabe von Gründen kündigen und erhält daraufhin alle bisher geleisteten Zahlungen zurück. Außerdem können ExpressVPN-Kunden den Dienst an Freunde weiterempfehlen, um für jede Neuanmeldung den VPN-Dienst 30 Tage lang kostenlos zu nutzen.

Alle Angebote von ExpressVPN findest Du hier.

PureVPN Test

PureVPN gehört heute zu den VPN-Providern mit der stärksten Verbreitung. Der Anbieter blickt auf eine rund zehnjährige Erfahrung im Bereich VPN zurück, denn der Service ging im November 2006 an den Start. PureVPN legt viel Wert darauf, seinen Kunden eine permanent wachsende Anzahl an VPN-Zugängen bereitzustellen.

PureVPN

Der Provider bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, zahlreiche Funktionen und Dienste im Internet ohne Verlust der Sicherheit und der Anonymität zu verwenden. Auch heute strebt PureVPN noch danach innovative Dienste zu entwickeln, um die Sicherheitsrisiken zu minimieren, die für Internetnutzer zwangsläufig entstehen. Es ist PureVPN wichtig, mit seinen Diensten insbesondere den Nutzern von freizugänglichen Netzwerken einen höheren Schutz und eine bessere Anonymität zu verleihen.

Anonymität und Datenschutz

PureVPN legt hohen Wert auf die Anonymität seiner Nutzer. Es werden daher keine Log-Dateien angelegt und auch keine persönlichen Daten an Dritte ausgehändigt. Lediglich bei berechtigten Anfragen, zum Beispiel im Rahmen einer Strafverfolgung, muss PureVPN eine Ausnahme machen und Informationen an die entsprechenden Behörden weitergeben. Sämtliche Daten werden nur nach der direkten Zustimmung durch den PureVPN-Kunden gespeichert. Die User sind dadurch immer informiert, welche Daten zu welchem Zweck aufbewahrt und genutzt werden.

Generell reduziert PureVPN die Daten, die gesammelt und gespeichert werden, auf das kleinstmögliche Minimum. Aufbewahrt werden lediglich Betriebsprotokolle, das verwendete Betriebssystem, die Browser Cookies sowie der Name und die IP-Adresse des Nutzers. Die Daten werden nur benötigt, damit PureVPN die Funktionalität seines Dienstes noch weiter verbessern kann. Auch eine anonyme Zahlung ist bei PureVPN möglich, weil verschiedene anonyme Zahlungsmethoden angeboten werden.

Alle Angebote von PureVPN findest Du hier.

Tarife und Angebote von PureVPN

Den Kunden von PureVPN stehen mehr als 280.000 verschiedene IP-Adressen zur Verfügung. Die Server befinden sich in 141 Ländern, weshalb sich der Dienst von PureVPN gut dazu anbietet, regionale Sperren aufzuheben und die Geo-Blockaden von Streaming- oder Video-on-Demand-Services zu umgehen. Bei PureVPN werden drei Tarife angeboten, welche sich jedoch nur durch die Laufzeit und die Monatsgebühr unterscheiden. Kunden können ein einmonatiges Abo, einen sechsmonatigen Tarif oder ein Jahresabonnement abschließen. Je länger die Laufzeit gewählt wird, desto günstiger wird dabei die monatliche Gebühr. Darüber hinaus bietet PureVPN regelmäßig spezielle Sonderangebote an, mit denen Neukunden von PureVPN viel Geld sparen können.

Als Sicherheitsprotokolle stehen OpenVPN, IKEv2, PPTP, L2TP/IPSec und SSTP zur Auswahl. PureVPN-Kunden können selber wählen, welches Protokoll sie bevorzugen und auch während einer Sitzung zwischen den verschiedenen Protokollen wechseln. Außerdem haben die Nutzer die Möglichkeit, ihre IP-Adresse zu ändern, indem sie sich mit einem anderen Server verbinden. Die Software von PureVPN ist mit zahlreichen aktuellen Systemen und Plattformen kompatibel. Sie läuft zum Beispiel auf Windows, Mac, Linux, Android, iOS, Bozee Box, BlackBerry, HPWebOS und sogar auf DD-WRT Routern.

Serververbreitung

Der Hauptstandort von PureVPN liegt in Hong Kong, allerdings verteilen sich die über 500 Server auf der ganzen Welt und liegen derzeit in 141 Ländern. Zu PureVPN gehören mehr als 142 Server in Nord- und Südamerika und rund 250 Server in Europa sowie über 32 ozeanische und 80 australische Server. Dadurch, dass die VPN-Server von PureVPN auf sechs Kontinenten verteilt sind, bietet sich der Provider hervorragend an, um nahezu jede erdenkliche Geo-Blockade aufzuheben.

Weitere Besonderheiten von PureVPN

PureVPN achtet sehr darauf, seinen Kunden eine hohe VPN-Geschwindigkeit zu bieten. Daher werden keinerlei Beschränkungen der Bandbreite vorgenommen. Der Provider verspricht seinen Nutzern, dass eine Datentransferrate von mindestens 20 MBit/s bereitsteht. Da zu PureVPN derart viele Server in unterschiedlichen Ländern bereitstehen, ist es für den Nutzer kein Problem, immer einen Server zu finden, der gerade nicht stark ausgelastet ist und daher eine hohe Geschwindigkeit bieten kann. Ein großer Vorteil von PureVPN besteht darin, dass bis zu fünf Geräte gleichzeitig per VPN verbunden sein können. Das heißt, dass PureVPN-Kunden zum Beispiel gleichzeitig auf dem Mac, einem Windows-Laptop und einem Smartphone sicher via VPN im Netz unterwegs sein können.

Die Einstellungen des VPN-Dienstes sind so konzipiert, dass die VPN-Verbindung auch problemlos hergestellt werden kann, wenn ein öffentlicher Hotspot verwendet wird. Dadurch hat der PureVPN-Kunde die Chance, die Sicherheit und Anonymität bei der Verwendung von öffentlichen WLAN-Netzwerken zu erhöhen. Darüber hinaus ist der Dienst von PureVPN insbesondere für die Verwendung von Streaming-Diensten wie Hulu oder Netflix ausgelegt. PureVPN-Nutzer können deshalb die meisten bekannten Streaming-Portale nutzen, die aufgrund der Geo-Blockade normalerweise gesperrt wären.

Es gibt bei PureVPN eine große Anzahl Zahlungsmethoden. Neben Kreditkarten werden auch spezielle Zahlungsdienste wie PayPal, Plimus, Payza, WebMoney oder MoneyBookers akzeptiert. Zudem ist die Zahlung des Abonnements auch anonym mithilfe von Bitcoin möglich. Bitcoin kann man auch auf anonymen bitcoin exchanges kaufen, um die eigene Identität vollkommen zu verschleiern.  Im Vergleich zu anderen VPN-Providern bietet PureVPN damit eine sehr große Auswahl an Zahlungsoptionen. Dank der siebentägigen Geld-zurück-Garantie kann jeder Neukunde von PureVPN seinen Vertrag innerhalb der ersten Woche ohne Angabe von Gründen kündigen und seine bereits geleistete Zahlung vollständig zurückerhalten. Generell verzichtet PureVPN darauf, Tarife automatisch zu verlängern. Wenn ein Tarif daher nur über sechs Monate abgeschlossen wurde, so wird er danach nicht selbstständig verlängert, denn PureVPN legt viel Wert auf Fairness und Transparenz.

Alle Angebote von PureVPN findest Du hier.

VPNSecure.me Test

Bei dem VPN-Anbieter VPNSecure handelt es sich um eine australische Firma. Nicht nur umfassende VPN-Dienstleistungen stehen im Angebot des Providers, sondern auch weitere Dienste im Bereich der Internetsicherheit wie beispielsweise Proxy- und DNS-Services. Den Unterschied zwischen Proxy, VPN und DNS / SmartDNS erfährst du bei www.VPNvsProxy.net (auf englisch).

Anonymität bei VPNSecure.me:

VPNSecure führt keinerlei Traffic Logs. Connection Logs werden jedoch angelegt, wobei VPNSecure nicht mitteilt, um welche Daten es sich dabei konkret handelt. Es wird allerdings garantiert, dass alle gespeicherten Daten stets nach 24 Stunden wieder gelöscht werden. Wer absolute Anonymität garantiert haben will, sollte allerdings auf VPN-Anbieter zurückgreifen, die niemals und unter keinen Umständen Log-Files führen, auch nicht zeitweise. Anbieter die logging betreiben, sollten maximal verwendet werden um Geoblocking (z.B. bei gesperrten Youtube-Videos) zu umgehen oder zum Filesharing, falls erlaubt.

Leistungsübersicht:

Bei VPNSecure werden vier VPN-Tarife angeboten. Zunächst gibt es einen kostenlosen Tarif mit dem Namen FreeVPN, der jedoch im Gegensatz zu den kostenpflichtigen Paketen einen geringeren Leistungsumfang bietet. Zusätzlich werden der OpenVPN-Tarif, der PPTP-Tarif und das OpenVPN+PPTP-Paket angeboten.

Alle Angebote von VPNSecure.me findest Du hier.

Wie der Name der Pakete bereits vermuten lässt, unterscheiden sie sich unter anderem in den zur Auswahl stehenden VPN-Protokollen. Alle Tarife können mit unterschiedlich langen Laufzeiten gebucht werden, wobei die monatlichen Kosten am geringsten sind, wenn eine Laufzeit von sechs Monaten gewählt wird.

Als anonyme Zahlungsmethode bietet VPNSecure Bitcoin an. Andernfalls kann der ausstehende Betrag aber auch per PayPal, Kreditkarte, Skrill, CashU, Payza oder Perfect Money beglichen werden.

Regionale Verbreitung der Server:

Aktuell betreibt VPNSecure 47 Server, die sich überall auf der Welt in mehr als 30 Ländern befinden. Zu den Ländern, in denen VPNSecure Server verwaltet, gehören die USA, Kanada, Deutschland, Hong Kong, Australien, Chile, Neuseeland, Portugal, Singapur, die Ukraine, Ägypten, Panama, Schweden, Tschechien, Spanien, Finnland, die Niederlande, Russland,  Costa Rica, Frankreich, Island, Großbritannien, Italien, Japan, Luxemburg, Mexiko, Österreich, Rumänien, die Schweiz und die Türkei. Nutzer von VPNSecure können beliebig oft zwischen den einzelnen Servern wechseln und somit  herausfinden, welcher Server aktuell die beste Verbindung bietet. Mehr über VPNSecure.me

Besonderheiten von VPNSecure.me

Neben der Wahl des Servers hängt die tatsächlich verfügbare Geschwindigkeit auch davon ab, welcher der Tarife gebucht wird. Mit dem freien Tarif sind die Verbindungen häufig sehr langsam, während der OpenVPN-Tarif die schnellste VPN-Verbindung bereitstellt. Bei dem kostenfreien VPN-Paket erfolgt eine Begrenzung des Datenvolumens auf 600 MB.

Ansonsten steht den Kunden von VPNSecure ein unbegrenztes Datenvolumen zur Verfügung, wenn nicht gerade ein australischer Server verwendet wird. Bei diesen Servern ist das Datenvolumen auf 50 GB begrenzt. Es gilt zu beachten, dass P2P und Filesharing nur auf den Servern erlaubt sind, die sich außerhalb von den USA, Großbritannien, Neuseeland und Australien befinden. Die Client-Software ist bei einer Verwendung der freien Version nur mit Windows kompatibel.

Neben VPN- ist VPNSecure auch ein SmartDNS provider der einen speziellen DNS Dienst für SmartTVs, Konsolen wie Xbox und Playstation und andere Geräte anbietet. Hiermit lassen sich Streaming-TV Sender überall auf der Welt empfangen – und auch gesperrte Webseiten entsperren.

Alle kostenpflichtigen Pakete sind jedoch zusätzlich auch für Mac-, Linux-, iOS- und Android-Systeme erhältlich. Die zur Auswahl stehenden Protokolle richten sich ebenfalls nach dem gewählten Paket, sodass entweder PPTP mit einem 128 bit Schlüssel oder OpenVPN mit einem 2048 bit Schlüssel verwendet werden kann. Bei einer Buchung des Kombipakets kann aus beiden Protokollen ausgewählt werden.

Die besten Angebote von VPNSecure.me findest Du hier.

Hide.me Test

Der VPN-Anbieter Hide.me ist 2013 aus dem Angebot Hide.io hervorgegangen. Der Firmensitz des Unternehmens liegt in Malaysia. Das Ziel von Hide.me besteht in der Bereitstellung eines benutzerfreundlichen, sehr sicheren und anonymen VPN-Services. Mit hide.me ist es möglich Inhalte von US Netflix, Disney+, Hulu oder BBC zu sehen.

Anonymität bei Hide.me VPN:

Hide.me profitiert davon, dass das Unternehmen seinen Firmensitz in Malaysia hat. Daher gibt es keinerlei Gesetze, welche die Erhebung von Log Files festlegen. Hide.me führt demnach keine Traffic Logs und speichert somit keine Informationen über konkrete Surfaktivitäten der Kunden. Es werden lediglich einige Daten über die Verbindung in Kombination mit einem zufällig gewählten Benutzernamen abgespeichert, der nicht mit dem richtigen Nutzernamen eines Kunden in Verbindung gebracht werden kann.

Alle erhobenen Daten werden regelmäßig im Abstand von einigen Stunden wieder gelöscht. Dieses Verfahren ist zwar schon relativ gut, wenn man es etwa mit dem Konkurrenten HidemyAss vergleicht, der Logfiles 2-3 Monate speichert.

Wer aber auf absolute Anonymität beim Surfen Wert legt, der sollte auf Anbieter zurückgreifen, die absolut keine Log-Files führen. Ein Beispiel dafür ist IPVanish. Anbieter die Logfiles führen, wenn auch nur für kurze Zeit, sollte man allenfalls für Filesharing oder für das Umgehen von Geo-Blocking nutzen.

Alle Angebote von Hide.me findest Du hier.

Leistungsübersicht:

Kunden haben bei Hide.me die Wahl zwischen 2 VPN-Tarifen. Es gibt neben einem kostenlosen Paket auch ein Premium-Paket mit unterschiedlichen Leistungen. Der kostenlose VPN-Account ist jeweils für einen Monat gültig, kann aber beliebig oft verlängert werden. Die gebührenpflichtigen Tarife können mit verschiedenen Laufzeiten gebucht werden.

Dabei stehen ein Monat, 12 Monate und 24 Monate als mögliche Laufzeiten zur Auswahl. Wenn die Laufzeit auf 24 Monate festgesetzt wird, dann ist die monatliche Gebühr am niedrigsten. Diese Gebühr kann völlig anonym mit der PaySafeCard bezahlt werden sowie über die Kreditkarte, PayPal, Ukash, Giropay oder CashU.

Regionale Verbreitung von Hide.me VPN:

Aktuell werden von Hide.me 1700 Server betrieben. Die Server befinden sich in 70 Standorten, wobei die meisten Server in Europa stationiert sind. Auf der Website werden alle Server aufgelistet, die zu Hide.me gehören. Dabei wird auch angegeben, wie stark die Server aktuell ausgelastet sind.

So hat der Kunde den Vorteil, dass er sich stets einen Server auswählen kann, der momentan wenig durch andere Nutzer beansprucht wird und somit eine schnelle Internetverbindung bietet. Die Länder, in denen Hide.me Serverstandorte hat, sind z.B. USA, Marokko, die Niederlande, Großbritannien, Singapur, Rumänien, Litauen, Deutschland, die Schweiz, Kanada, Luxemburg und Island.

Besonderheiten:

Eine Geschwindigkeitsbegrenzung der VPN-Verbindung erfolgt nur bei der kostenlosen Version. Premium bietet eine unbegrenzte Geschwindigkeit, die nur davon bestimmt wird, wie weit der Server von dem Kunden entfernt ist und wie stark er momentan ausgelastet ist.

Bei Hide.me kommen Kunden der Premium-Version in den Genuss eines unbegrenzten Datenvolumens. Bei der kostenfreien Version stehen nur 10 GB zur Verfügung.

Die Client-Software von Hide.me ist mit Geräten kompatibel, die auf Windows-, Linux-, Mac-, iOS- oder Android-Systemen basieren. Über die Clients wählt der Kunde sein bevorzugtes Protokoll aus, wobei OpenVPN, SoftEther, IKEv2, SSTP und Wireguard angeboten werden. Die Wahl des Protokolls beeinflusst auch die verwendete Verschlüsselungsmethode. Nützliche Features sind Split Tunneling, Kill Switch, DNS Leak Protection und IPv6 support. Der Anbieter erlaubt 10 Verbindungen gleichzeitig. Für P2P darf hide.me ebenfalls genutzt werden. Es gibt zudem einen 24/ Live Chat und eine 30 Tage Geld-Zurück-Garantie.

Die besten  Angebote von Hide.me findest Du hier.

VPN.AC Test

Der VPN-Dienstleister VPN.AC ist ein Service der rumänischen IT-Sicherheitsfirma Netsec Interactive Solutions. Den VPN-Dienst, der sich darauf konzentriert, seinen Kunden eine sichere und anonyme Nutzung des Internets anzubieten, gibt es seit 2012.

Anonymität bei VPN.AC:

Das Unternehmen profitiert davon, dass sich der Firmensitz in Rumänien befindet. Dort gilt das EU-Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung nicht für Anbieter von VPN-Diensten.

Dadurch ist VPN.AC nicht dazu verpflichtet, Log Files zu führen. Das Unternehmen garantiert, dass keine Traffic Logs geführt werden. VPN.AC hat demnach keine Kenntnisse darüber, welche Seiten der Kunde wann aufruft oder wie er den VPN-Dienst konkret verwendet.

Zu Zwecken des Supports werden von VPN.AC jedoch sogenannte Connection Logs erhoben. Dabei werden die IP-Adresse des Nutzers, die verwendete Bandbreite und der Zeitstempel der Sitzung dokumentiert und für 24 Stunden auf einem verschlüsselten Server gespeichert. Anschließend werden sämtliche Daten wieder gelöscht.

Dieses Verfahren klingt schon nach einem relativ hohen Grad von Anonymität. Getoppt wird der Anbieter hier aber noch von Konkurrenten wie IPVanish, die keinerlei Logs führen. Um möglichst sicher anonym zu surfen, sind solche Anbieter am meisten zu empfehlen.

VPN Dienste die Logs jeglicher Art führen, und seien es auch nur zeitlich begrenzte Connection Logs, sollte man nur zum Filesharing nutzen oder etwa um Geo-Blockings zu umgehen.

Leistungsübersicht:

Der Service bietet nur ein VPN-Paket an, das mit unterschiedlichen Laufzeiten gebucht werden kann. Dabei stehen eine einmonatige Laufzeit für $9 im Monat, eine dreimonatige Laufzeit für $8 monatlich, eine sechsmonatige Laufzeit für $6 im Monat sowie eine einjährige Laufzeit für lediglich $4.80 im Monat zur Auswahl.

Alle Angebote von VPN.ac findest Du hier.

Kunden von VPN.AC können mithilfe von PayPal, CashU, Kreditkarte, Telefonrechnung und Paymentwall zahlen. Von Nutzern, die eine anonyme Zahlungsabwicklung bevorzugen, können Prepaidkarten oder Bitcoin verwendet werden.

Regionale Verbreitung von VPN.AC:

Von VPN.AC werden 17 Server betrieben, die sich in zehn verschiedenen Ländern befinden. Die Server des Dienstes sind in den USA, Kanada, Großbritannien, den Niederlanden, Schweden, Hong Kong, Deutschland, Rumänien, Frankreich und in der Schweiz stationiert. Eine Beschränkung der Wechsel zwischen den einzelnen Servern erfolgt durch VPN.AC nicht.

Besonderheiten:

Die Bandbreite der VPN-Verbindung wird durch VPN.AC nicht limitiert. Dadurch ist die tatsächliche Geschwindigkeit nur davon abhängig, wie weit der Server vom Kunden entfernt ist und wie stark er aktuell ausgelastet ist. VPN.AC beschränkt das Downloadvolumen auf 1 TB im Monat. Da diese Grenze sehr hoch gewählt ist, bedeutet sie praktisch kaum eine Einschränkung für den Kunden.

Auf ausgewählten Servern des Anbieters, nämlich denjenigen, die sich in den Niederlanden, Schweden und Rumänien befinden, sind P2P und Filesharing erlaubt. Als Protokolle sind PPTP, OpenVPN und L2TP/IPsec verfügbar.

Die angewandte Verschlüsselungsmethode richtet sich danach, welches Protokoll zum Einsatz kommt. Bei L2TP/IPsec wird eine 256-bit AES-Kodierung eingesetzt, bei PPTP wird ein 128-bit MPPE-Schlüssel verwendet und bei OpenVPN findet ein 128-bit BF-CBC oder ein 256-bit AES-Schlüssel Verwendung.

Die Software von VPN.AC ist mit Windows, Mac, Linux, Android, iOS und DD-WRT-Routern kompatibel. Dabei können sogar bis zu drei verschiedene Geräte gleichzeitig über einen einzigen VPN-Account betrieben werden.

Die besten  Angebote von VPN.ac findest Du hier.

VPNReactor Test

VPNreactor ist ein Anbieter für VPN-Dienstleistungen, der seinen Sitz in Florida hat. Das Hauptziel des Unternehmenes besteht darin, seinen Kunden eine anonyme und sichere Verbindung im Internet zu ermöglichen.

Anonymität bei VPNReactor:

Der Anbieter VPNreactor führt offiziell keine Connection Logs. Nach den Angaben in der Privacy Policy behält sich das Unternehmen jedoch das Recht vor, Kundeninformationen an Dritte weiterzugeben. Dies geschieht aber nur bei berechtigten Gründen wie bei Missbrauch des Services, Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen oder illegalen Aktivitäten. Um Missbrauch und Spam zu verhindern, werden daher sogenannte Usage Logs geführt.

Alle Angebote von VPNReactor  findest Du hier.

Man sollte derartige VPN-Dienste deshalb höchstens zum Filesharing oder zum Umgehen von Geo-Blockaden (Youtube-Sperren usw.) nutzen. Wer sicher anonym surfen will, sollte Anbieter nutzen, die keinerlei Logs führen. Etwa IPVanish.

Leistungsübersicht:

Bei VPNreactor werden vier verschiedene Pakete angeboten. Darunter befindet sich auch eine kostenlose Version, welche eingeschränkte Funktionen bietet. So erfolgt beispielsweise eine Verbindungsunterbrechung, wenn 30 Minuten vergangen sind. Anschließend muss der Nutzer weitere 30 Minuten warten, bis er die Möglichkeit für einen erneuten Verbindungsaufbau hat. Zudem steht bei der kostenlosen Version nur der Server aus den USA und nur das PPTP-Protokoll zur Verfügung.

Für einen erweiterten Funktionsumfang muss das VPN-Basic-Paket gebucht werden. Dieser Tarif kostet bei einer Laufzeit von 12 Monaten $6.49. Hierbei steht zwar ebenfalls nur das PPTP-Protokoll zur Auswahl, der Kunde kann jedoch aus mehreren Servern wählen. Bei dem VPN-Max-Tarif stehen alle Protokolle zur Verfügung. Dieser Tarif kann für monatlich $7.99 gebucht werden, wenn eine Laufzeit von 12 Monaten gewählt wird.

Hier werden jedoch, ebenso wie bei den beiden kleineren Tarifen, nur Shared IP-Adressen angeboten.

Kunden, die nicht auf Dedicated IP-Adressen verzichten können, müssen daher den VPN-Pro-Tarif buchen. Dieses Paket hat den vollen Funktionsumfang und kostet bei einer einjährigen Laufzeit $15.49 im Monat. Als Zahlungsmöglichkeiten stehen bei VPNreactor leider nur die Kreditkarte, PayPal und CashU zur Auswahl. Eine anonyme Zahlung ist daher nicht möglich.

Regionale Verbreitung von VPNReactor:

Zu dem Angebot von VPNreactor gehören 13 Server, welche sich in vier verschiedenen Ländern befinden. Zu den Serverländern von VPNreactor zählen die USA, die Niederlande, Taiwan und Großbritannien.

Besonderheiten:

Die maximale Geschwindigkeit wird bei VPNreactor nicht gedrosselt, wodurch die tatsächliche Bandbreite lediglich von der Entfernung zum Server und dessen momentaner Auslastung abhängt. Insbesondere dann, wenn die Free-Version gebucht wird, dürfte die Server-Auslastung relativ hoch sein, da sämtliche Free-Paket-Kunden denselben Server benutzen müssen.

Ein Downloadlimit gibt es nicht, sodass Kunden beliebig viele Daten hoch- und runterladen können. Als Protokolle sind PPTP, L2TP/IPSec, OpenVPN, SSTP, SSH/SOCKS und StealthVPN verfügbar. Dabei hängt es vom gewählten Tarif ab, welche Protokolle tatsächlich verwendet werden können. Die Verschlüsselung erfolgt dabei immer mindestens mit einem 128-bit-Schlüssel. Die Clients von VPNreactor sind mit den Systemen Windows, Mac, Linux, Android und iOS kompatibel.

Alle Angebote von VPNReactor  findest Du hier.

IPVanish Test

IPVanish – VPN-Software mit über 15 Jahren Erfahrung

Update: IPVanish hat über ihre Logging Policy gelogen und entgegen ihrer Behauptungen Logfiles gespeichert. Alles darüber könnt ihr hier nachlesen. Wir sind ziemlich enttäuscht und empfehlen diesen Anbieter nicht mehr zu nutzen.

Bereits Ende der 90er Jahre gründete sich das US-amerikanische Unternehmen, das sich auf Netzwerk-Management und IP-Services konzentrierte. 2012 veröffentlichte das Unternehmen dann die gleichnamige VPN-Software IPVanish und erweiterte seitdem die Reichweite seiner Server, um die bestmögliche Geschwindigkeit und Sicherheit für alle Nutzer gleichermaßen zu garantieren.

Alle Angebote von IPVanish findest Du hier.

Anonymität bei IPVanish:

IPVanish ist im Vergleich zu anderen VPN Anbietern sehr um den Schutz der Daten seiner User bemüht – seit kurzem hat IP Vanish deshalb  beschlossen, keinerlei Logfiles mehr zu speichern, auch keine sogenannten „Providerlogs“, in denen der Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus sowie die zugewiesene IP Adresse protokolliert wird. Das war eine Lüge des Anbieters. Zudem bietet IPVanish eine Zahlung mit Bitcoin an – wodurch sowohl die Bestellung als auch die Nutzung von IPVanish völlig anonym bleibt. Vorausgesetzt natürlich, dass die Angaben des VPN Providers stimmen.

Leistungsübersicht von IP Vanish:

Die kostenpflichtige Software IPVanish sichert den Zugang der User zum Internet und anonymisiert deren Internet.

Dabei bietet das Programm über 40.000 unterschiedliche IP-Adressen an, mit denen sich unter anderem auch regionale Sperren aufheben lassen, sodass deutsche User zum Beispiel auf amerikanische Videostreams zugreifen können.

Zur Verbindung benutzt IPVanish dabei die Sicherheitsprotokolle OpenVPN, L2TP und PPTP. Für Benutzer, die Dateien über die VPN-Software hoch- oder runterladen möchten, werden zudem zwei OpenVPN-Protokolle für TCP und UDP angeboten.

Als User kann man den Intervall einrichten, in dem die Software automatisch eine neue IP-Adresse erstellt und welches Sicherheitsprotokoll zum Verschlüsseln des Zugangs zum Internet verwendet werden soll. Außerdem bietet das Programm eine einfache Möglichkeit an, um die Protokolle und Adressen jederzeit zu wechseln.

Regionale Verbreitung von IP Vanish:

Es gibt von IPVanish an die 325 Server, die auf 60 Länder verteilt sind, um weltweit für eine nahezu gleich gute Verbindungsqualität zu sorgen.

Der Hauptstandort des VPN-Anbieters ist dabei in den USA angesiedelt, aber auch Server unter anderem in Deutschland, Frankreich, Indien, Ägypten, Japan, Polen, Russland, Südafrika, Lettland, Panama, den Niederlanden, Bulgarien und China bietet der Server an.

Um den passenden Server zu finden, bietet IPVanish eine Liste aller aktiven Server und deren genaue Standorte an. Zusätzlich wird die Pingzeit angegeben, sodass man als Benutzer direkt erkennen kann, zu welchem Server im Moment eine schnelle Verbindung besteht.

Die Verbindung zu einempassenden Server muss allerdings manuell gestartet werden, da IPVanish eine automatische Verbindungsoption nur für den zuletzt ausgewählten Server bei einem Neustart des Programms anbietet. Einen englischen Test von IP Vanish gibt es hier . Eine gute Alternative zu IPVanish ist NordVPN.

Besonderheiten:

IPVanish ist für Windows, Mac, Android und iOS erhältlich und ein gekaufter Account kann von mehreren Geräten wie einem PC und zusätzlich einem Tablet zur Sicherheit des Internetverkehrs benutzt werden. Anders als andere VPN-Programme bietet IPVanish aber auch eine Unterstützung von Linux an und funktioniert mit einigen Linux-Distributionen wie Ubuntu problemlos.

Die Geschwindigkeit bei der Benutzung der VPN-Software hängt von der Internetleitung und der aktuellen Serverauslastung ab. Bei Down- und Uploads kann es allerdings gelegentlich zu leichten Geschwindigkeitseinbrüchen kommen, welche in der Regel durch den Wechsel des aktuellen Protokolls ausgeglichen werden können.

Die Mutterfirma von IPVanish betreibt zahlreiche Usenet Services, vergleichbar zu den Anbietern auf http://www.bestusenetprovider.net/, deshalb kann die Firma auf eine lange historie und erfahrungen beim Betrieb von Serverinfrastruktur zurückblicken – was der Geschwindigkeit von IPVanish spürbar zugute kommt.

Dabei erhebt IPVanish keine Zusatzkosten für das häufige Wechseln von Servern, Sicherheitsprotokollen oder dem Erreichen hoher Datenvolume, sodass die Benutzer ohne Sorgen surfen und Daten anonym tauschen können.

Als Zahlungsart wird neben Paypal und Kreditkarten übrigens auch Bitcoin akzeptiert!

Die aktuellen  Angebote von IPVanish findest Du hier.

Da IPVanish über ihre No-Logs Policy gelogen hat, empfehlen wir, IPVanish nicht mehr zu verwenden.